Veranstaltungen
November, 2024
Keine Events
Veranstaltungen
November, 2024
Keine Events
Auf Stimme und Körpersprache reagiert jeder. Sie können damit Machtspiele
initiieren und schwierige Situationen deeskalieren.
Möchten Sie gehört werde, überzeugen, Grenzen und Vertrauen gewinnen?
Möchten Sie mit Ihrer Körpersprache Inhalte beeinflussen und beeindrucken?
In meinem Training und Coaching lernen Sie Beides erfolgreich einzusetzen.
Gelungene Rhetorik setzt die Bilder im Kopf frei, die das Gespräch bestimmen.
Worte entscheiden darüber, welche Wendung die Diskussion nimmt.
Wollen Sie lieber überzeugen statt überreden? Deeskalieren statt provozieren?
In Konflikten können Sie mit Mikro-Interventionen effizient beeinflussen.
Wie Sie Machtspiele entmachten und für sich nutzen können, lernen Sie hier.
Wenn FRAUEN „nein“ sagen – sind sie zickig?
Wenn Sie sich emotional einsetzen – sind sie zu „intensiv“?
MÄNNER haben Angst vor Frauen? Vertragen keine Kritik? Hören nicht zu?
Es gibt tatsächlich Verhaltensweisen, Körpersprache und Stimmmuster, die
unterschiedlich interpretiert werden. Lernen Sie welche Signale wichtig sind.
Kommunikations-Psychologisches Know-How und systemisches Wissen sind
wichtige Bausteine für das Können ein echter Leader zu sein.
Wissen über Gruppendynamik hilft Ihnen, sich richtig im Team und auch gerade
in Veränderungsprozessen im Unternehmen zu positionieren.
Ich helfe, wenn Sie sich als Marke etablieren und Ihr Image stärken möchten.
Optimale Performance – selbstbewusst und klar, mitreißend und Überzeugend.
Lampenfieber ade. Auftritte voller Selbstbewusstsein und Charisma.
Kennen Sie die Macht von Raum-Ankern für überzeugende Auftritte
und hypnotische Sprachmuster für unvergessliche Inhalte?
Lernen Sie, wie Sie elegant teasen und Aufmerksamkeit holen und binden?
Vor der Kamera, hinter dem Mikrophon, auf der Bühne,
ob Podium, Talkrunde oder Videobotschaft über oder für Ihr Unternehmen,
ich zeige Ihnen, wie Sie jede Situation, jeden Raum, auch den virtuellen Raum
und jede Bühne mit Ihrer Persönlichkeit füllen
und sich dabei wohlfühlen.
Stimmt Ihre beabsichtigte Wirkung mit Ihrer tatsächlichen Wirkung überein?
Wenn Sie einen Raum verlassen, werden andere über Sie reden.
Welche Begriffe sollen sie Ihnen zuordnen, welches „Label“ oder „Etikett“:
„souverän, kompetent, gelassen…“ oder „unsicher, arrogant, dominant…“?
Das alles können Sie steuern und beeinflussen. Wie, das zeige ich Ihnen gerne.
Manchmal gehen die Emotionen mit uns durch. Manchmal ist das hinderlich.
Möchten Sie in Ihrer Mitte bleiben – auch bei Provokationen?
Wissen Sie, wie Sie ruhig und klar bleiben, auch wenn Sie einfrieren, lieber
„laut“ würden oder Ihnen sogar die Tränen kommen?
Entdecken Sie, wie Sie Ihre „innere Teflonschicht“ sofort erfolgreich einsetzen.
Stimmt Ihre beabsichtigte Wirkung mit Ihrer tatsächlichen Wirkung überein?
Wenn Sie einen Raum verlassen, werden andere über Sie reden.
Welche Begriffe sollen sie Ihnen zuordnen, welches „Label“ oder „Etikett“:
„souverän, kompetent, gelassen…“ oder „unsicher, arrogant, dominant…“?
Das alles können Sie steuern und beeinflussen. Wie, das zeige ich Ihnen gerne.
Auf Stimme und Körpersprache reagiert jeder. Sie können damit Machtspiele
initiieren und schwierige Situationen deeskalieren.
Möchten Sie gehört werde, überzeugen, Grenzen und Vertrauen gewinnen?
Möchten Sie mit Ihrer Körpersprache Inhalte beeinflussen und beeindrucken?
In meinem Training und Coaching lernen Sie Beides erfolgreich einzusetzen.
Gelungene Rhetorik setzt die Bilder im Kopf frei, die das Gespräch bestimmen.
Worte entscheiden darüber, welche Wendung die Diskussion nimmt.
Wollen Sie lieber überzeugen statt überreden? Deeskalieren statt provozieren?
In Konflikten können Sie mit Mikro-Interventionen effizient beeinflussen.
Wie Sie Machtspiele entmachten und für sich nutzen können, lernen Sie hier.
Wenn FRAUEN „nein“ sagen – sind sie zickig?
Wenn Sie sich emotional einsetzen – sind sie zu „intensiv“?
MÄNNER haben Angst vor Frauen? Vertragen keine Kritik? Hören nicht zu?
Es gibt tatsächlich Verhaltensweisen, Körpersprache und Stimmmuster, die
unterschiedlich interpretiert werden. Lernen Sie welche Signale wichtig sind.
Kommunikations-Psychologisches Know-How und systemisches Wissen sind
wichtige Bausteine für das Können ein echter Leader zu sein.
Wissen über Gruppendynamik hilft Ihnen, sich richtig im Team und auch gerade
in Veränderungsprozessen im Unternehmen zu positionieren.
Ich helfe, wenn Sie sich als Marke etablieren und Ihr Image stärken möchten.
Optimale Performance – selbstbewusst und klar, mitreißend und Überzeugend.
Lampenfieber ade. Auftritte voller Selbstbewusstsein und Charisma.
Kennen Sie die Macht von Raum-Ankern für überzeugende Auftritte
und hypnotische Sprachmuster für unvergessliche Inhalte?
Lernen Sie, wie Sie elegant teasen und Aufmerksamkeit holen und binden?
Vor der Kamera, hinter dem Mikrophon, auf der Bühne,
ob Podium, Talkrunde oder Videobotschaft über oder für Ihr Unternehmen,
ich zeige Ihnen, wie Sie jede Situation, jeden Raum, auch den virtuellen Raum
und jede Bühne mit Ihrer Persönlichkeit füllen
und sich dabei wohlfühlen.
Manchmal gehen die Emotionen mit uns durch. Manchmal ist das hinderlich.
Möchten Sie in Ihrer Mitte bleiben – auch bei Provokationen?
Wissen Sie, wie Sie ruhig und klar bleiben, auch wenn Sie einfrieren, lieber
„laut“ würden oder Ihnen sogar die Tränen kommen?
Entdecken Sie, wie Sie Ihre „innere Teflonschicht“ sofort erfolgreich einsetzen.
Vor der Kamera, hinter dem Mikrophon, auf der Bühne,
ob Podium, Talkrunde oder Videobotschaft über oder für Ihr Unternehmen,
ich zeige Ihnen, wie Sie jede Situation, jeden Raum, auch den virtuellen Raum
und jede Bühne mit Ihrer Persönlichkeit füllen
und sich dabei wohlfühlen.
Stimmt Ihre beabsichtigte Wirkung mit Ihrer tatsächlichen Wirkung überein?
Wenn Sie einen Raum verlassen, werden andere über Sie reden.
Welche Begriffe sollen sie Ihnen zuordnen, welches „Label“ oder „Etikett“:
„souverän, kompetent, gelassen…“ oder „unsicher, arrogant, dominant…“?
Das alles können Sie steuern und beeinflussen. Wie, das zeige ich Ihnen gerne.
Auf Stimme und Körpersprache reagiert jeder. Sie können damit Machtspiele
initiieren und schwierige Situationen deeskalieren.
Möchten Sie gehört werde, überzeugen, Grenzen und Vertrauen gewinnen?
Möchten Sie mit Ihrer Körpersprache Inhalte beeinflussen und beeindrucken?
In meinem Training und Coaching lernen Sie Beides erfolgreich einzusetzen.
Gelungene Rhetorik setzt die Bilder im Kopf frei, die das Gespräch bestimmen.
Worte entscheiden darüber, welche Wendung die Diskussion nimmt.
Wollen Sie lieber überzeugen statt überreden? Deeskalieren statt provozieren?
In Konflikten können Sie mit Mikro-Interventionen effizient beeinflussen.
Wie Sie Machtspiele entmachten und für sich nutzen können, lernen Sie hier.
Wenn FRAUEN „nein“ sagen – sind sie zickig?
Wenn Sie sich emotional einsetzen – sind sie zu „intensiv“?
MÄNNER haben Angst vor Frauen? Vertragen keine Kritik? Hören nicht zu?
Es gibt tatsächlich Verhaltensweisen, Körpersprache und Stimmmuster, die
unterschiedlich interpretiert werden. Lernen Sie welche Signale wichtig sind.
Kommunikations-Psychologisches Know-How und systemisches Wissen sind
wichtige Bausteine für das Können ein echter Leader zu sein.
Wissen über Gruppendynamik hilft Ihnen, sich richtig im Team und auch gerade
in Veränderungsprozessen im Unternehmen zu positionieren.
Ich helfe, wenn Sie sich als Marke etablieren und Ihr Image stärken möchten.
Optimale Performance – selbstbewusst und klar, mitreißend und Überzeugend.
Lampenfieber ade. Auftritte voller Selbstbewusstsein und Charisma.
Kennen Sie die Macht von Raum-Ankern für überzeugende Auftritte
und hypnotische Sprachmuster für unvergessliche Inhalte?
Lernen Sie, wie Sie elegant teasen und Aufmerksamkeit holen und binden?
Manchmal gehen die Emotionen mit uns durch. Manchmal ist das hinderlich.
Möchten Sie in Ihrer Mitte bleiben – auch bei Provokationen?
Wissen Sie, wie Sie ruhig und klar bleiben, auch wenn Sie einfrieren, lieber
„laut“ würden oder Ihnen sogar die Tränen kommen?
Entdecken Sie, wie Sie Ihre „innere Teflonschicht“ sofort erfolgreich einsetzen.
Kommunikations-Psychologisches Know-How und systemisches Wissen sind
wichtige Bausteine für das Können ein echter Leader zu sein.
Wissen über Gruppendynamik hilft Ihnen, sich richtig im Team und auch gerade
in Veränderungsprozessen im Unternehmen zu positionieren.
Ich helfe, wenn Sie sich als Marke etablieren und Ihr Image stärken möchten.
Optimale Performance – selbstbewusst und klar, mitreißend und Überzeugend.
Lampenfieber ade. Auftritte voller Selbstbewusstsein und Charisma.
Kennen Sie die Macht von Raum-Ankern für überzeugende Auftritte
und hypnotische Sprachmuster für unvergessliche Inhalte?
Lernen Sie, wie Sie elegant teasen und Aufmerksamkeit holen und binden?
Vor der Kamera, hinter dem Mikrophon, auf der Bühne,
ob Podium, Talkrunde oder Videobotschaft über oder für Ihr Unternehmen,
ich zeige Ihnen, wie Sie jede Situation, jeden Raum, auch den virtuellen Raum
und jede Bühne mit Ihrer Persönlichkeit füllen
und sich dabei wohlfühlen.
Stimmt Ihre beabsichtigte Wirkung mit Ihrer tatsächlichen Wirkung überein?
Wenn Sie einen Raum verlassen, werden andere über Sie reden.
Welche Begriffe sollen sie Ihnen zuordnen, welches „Label“ oder „Etikett“:
„souverän, kompetent, gelassen…“ oder „unsicher, arrogant, dominant…“?
Das alles können Sie steuern und beeinflussen. Wie, das zeige ich Ihnen gerne.
Auf Stimme und Körpersprache reagiert jeder. Sie können damit Machtspiele
initiieren und schwierige Situationen deeskalieren.
Möchten Sie gehört werde, überzeugen, Grenzen und Vertrauen gewinnen?
Möchten Sie mit Ihrer Körpersprache Inhalte beeinflussen und beeindrucken?
In meinem Training und Coaching lernen Sie Beides erfolgreich einzusetzen.
Gelungene Rhetorik setzt die Bilder im Kopf frei, die das Gespräch bestimmen.
Worte entscheiden darüber, welche Wendung die Diskussion nimmt.
Wollen Sie lieber überzeugen statt überreden? Deeskalieren statt provozieren?
In Konflikten können Sie mit Mikro-Interventionen effizient beeinflussen.
Wie Sie Machtspiele entmachten und für sich nutzen können, lernen Sie hier.
Wenn FRAUEN „nein“ sagen – sind sie zickig?
Wenn Sie sich emotional einsetzen – sind sie zu „intensiv“?
MÄNNER haben Angst vor Frauen? Vertragen keine Kritik? Hören nicht zu?
Es gibt tatsächlich Verhaltensweisen, Körpersprache und Stimmmuster, die
unterschiedlich interpretiert werden. Lernen Sie welche Signale wichtig sind.
Manchmal gehen die Emotionen mit uns durch. Manchmal ist das hinderlich.
Möchten Sie in Ihrer Mitte bleiben – auch bei Provokationen?
Wissen Sie, wie Sie ruhig und klar bleiben, auch wenn Sie einfrieren, lieber
„laut“ würden oder Ihnen sogar die Tränen kommen?
Entdecken Sie, wie Sie Ihre „innere Teflonschicht“ sofort erfolgreich einsetzen.
Wenn FRAUEN „nein“ sagen – sind sie zickig?
Wenn Sie sich emotional einsetzen – sind sie zu „intensiv“?
MÄNNER haben Angst vor Frauen? Vertragen keine Kritik? Hören nicht zu?
Es gibt tatsächlich Verhaltensweisen, Körpersprache und Stimmmuster, die
unterschiedlich interpretiert werden. Lernen Sie welche Signale wichtig sind.
Kommunikations-Psychologisches Know-How und systemisches Wissen sind
wichtige Bausteine für das Können ein echter Leader zu sein.
Wissen über Gruppendynamik hilft Ihnen, sich richtig im Team und auch gerade
in Veränderungsprozessen im Unternehmen zu positionieren.
Ich helfe, wenn Sie sich als Marke etablieren und Ihr Image stärken möchten.
Optimale Performance – selbstbewusst und klar, mitreißend und Überzeugend.
Lampenfieber ade. Auftritte voller Selbstbewusstsein und Charisma.
Kennen Sie die Macht von Raum-Ankern für überzeugende Auftritte
und hypnotische Sprachmuster für unvergessliche Inhalte?
Lernen Sie, wie Sie elegant teasen und Aufmerksamkeit holen und binden?
Vor der Kamera, hinter dem Mikrophon, auf der Bühne,
ob Podium, Talkrunde oder Videobotschaft über oder für Ihr Unternehmen,
ich zeige Ihnen, wie Sie jede Situation, jeden Raum, auch den virtuellen Raum
und jede Bühne mit Ihrer Persönlichkeit füllen
und sich dabei wohlfühlen.
Stimmt Ihre beabsichtigte Wirkung mit Ihrer tatsächlichen Wirkung überein?
Wenn Sie einen Raum verlassen, werden andere über Sie reden.
Welche Begriffe sollen sie Ihnen zuordnen, welches „Label“ oder „Etikett“:
„souverän, kompetent, gelassen…“ oder „unsicher, arrogant, dominant…“?
Das alles können Sie steuern und beeinflussen. Wie, das zeige ich Ihnen gerne.
Auf Stimme und Körpersprache reagiert jeder. Sie können damit Machtspiele
initiieren und schwierige Situationen deeskalieren.
Möchten Sie gehört werde, überzeugen, Grenzen und Vertrauen gewinnen?
Möchten Sie mit Ihrer Körpersprache Inhalte beeinflussen und beeindrucken?
In meinem Training und Coaching lernen Sie Beides erfolgreich einzusetzen.
Gelungene Rhetorik setzt die Bilder im Kopf frei, die das Gespräch bestimmen.
Worte entscheiden darüber, welche Wendung die Diskussion nimmt.
Wollen Sie lieber überzeugen statt überreden? Deeskalieren statt provozieren?
In Konflikten können Sie mit Mikro-Interventionen effizient beeinflussen.
Wie Sie Machtspiele entmachten und für sich nutzen können, lernen Sie hier.
Manchmal gehen die Emotionen mit uns durch. Manchmal ist das hinderlich.
Möchten Sie in Ihrer Mitte bleiben – auch bei Provokationen?
Wissen Sie, wie Sie ruhig und klar bleiben, auch wenn Sie einfrieren, lieber
„laut“ würden oder Ihnen sogar die Tränen kommen?
Entdecken Sie, wie Sie Ihre „innere Teflonschicht“ sofort erfolgreich einsetzen.
Gelungene Rhetorik setzt die Bilder im Kopf frei, die das Gespräch bestimmen.
Worte entscheiden darüber, welche Wendung die Diskussion nimmt.
Wollen Sie lieber überzeugen statt überreden? Deeskalieren statt provozieren?
In Konflikten können Sie mit Mikro-Interventionen effizient beeinflussen.
Wie Sie Machtspiele entmachten und für sich nutzen können, lernen Sie hier.
Wenn FRAUEN „nein“ sagen – sind sie zickig?
Wenn Sie sich emotional einsetzen – sind sie zu „intensiv“?
MÄNNER haben Angst vor Frauen? Vertragen keine Kritik? Hören nicht zu?
Es gibt tatsächlich Verhaltensweisen, Körpersprache und Stimmmuster, die
unterschiedlich interpretiert werden. Lernen Sie welche Signale wichtig sind.
Kommunikations-Psychologisches Know-How und systemisches Wissen sind
wichtige Bausteine für das Können ein echter Leader zu sein.
Wissen über Gruppendynamik hilft Ihnen, sich richtig im Team und auch gerade
in Veränderungsprozessen im Unternehmen zu positionieren.
Ich helfe, wenn Sie sich als Marke etablieren und Ihr Image stärken möchten.
Optimale Performance – selbstbewusst und klar, mitreißend und Überzeugend.
Lampenfieber ade. Auftritte voller Selbstbewusstsein und Charisma.
Kennen Sie die Macht von Raum-Ankern für überzeugende Auftritte
und hypnotische Sprachmuster für unvergessliche Inhalte?
Lernen Sie, wie Sie elegant teasen und Aufmerksamkeit holen und binden?
Vor der Kamera, hinter dem Mikrophon, auf der Bühne,
ob Podium, Talkrunde oder Videobotschaft über oder für Ihr Unternehmen,
ich zeige Ihnen, wie Sie jede Situation, jeden Raum, auch den virtuellen Raum
und jede Bühne mit Ihrer Persönlichkeit füllen
und sich dabei wohlfühlen.
Stimmt Ihre beabsichtigte Wirkung mit Ihrer tatsächlichen Wirkung überein?
Wenn Sie einen Raum verlassen, werden andere über Sie reden.
Welche Begriffe sollen sie Ihnen zuordnen, welches „Label“ oder „Etikett“:
„souverän, kompetent, gelassen…“ oder „unsicher, arrogant, dominant…“?
Das alles können Sie steuern und beeinflussen. Wie, das zeige ich Ihnen gerne.
Auf Stimme und Körpersprache reagiert jeder. Sie können damit Machtspiele
initiieren und schwierige Situationen deeskalieren.
Möchten Sie gehört werde, überzeugen, Grenzen und Vertrauen gewinnen?
Möchten Sie mit Ihrer Körpersprache Inhalte beeinflussen und beeindrucken?
In meinem Training und Coaching lernen Sie Beides erfolgreich einzusetzen.
Manchmal gehen die Emotionen mit uns durch. Manchmal ist das hinderlich.
Möchten Sie in Ihrer Mitte bleiben – auch bei Provokationen?
Wissen Sie, wie Sie ruhig und klar bleiben, auch wenn Sie einfrieren, lieber
„laut“ würden oder Ihnen sogar die Tränen kommen?
Entdecken Sie, wie Sie Ihre „innere Teflonschicht“ sofort erfolgreich einsetzen.
Optimale Performance – selbstbewusst und klar, mitreißend und Überzeugend.
Lampenfieber ade. Auftritte voller Selbstbewusstsein und Charisma.
Kennen Sie die Macht von Raum-Ankern für überzeugende Auftritte
und hypnotische Sprachmuster für unvergessliche Inhalte?
Lernen Sie, wie Sie elegant teasen und Aufmerksamkeit holen und binden?
Vor der Kamera, hinter dem Mikrophon, auf der Bühne,
ob Podium, Talkrunde oder Videobotschaft über oder für Ihr Unternehmen,
ich zeige Ihnen, wie Sie jede Situation, jeden Raum, auch den virtuellen Raum
und jede Bühne mit Ihrer Persönlichkeit füllen
und sich dabei wohlfühlen.
Stimmt Ihre beabsichtigte Wirkung mit Ihrer tatsächlichen Wirkung überein?
Wenn Sie einen Raum verlassen, werden andere über Sie reden.
Welche Begriffe sollen sie Ihnen zuordnen, welches „Label“ oder „Etikett“:
„souverän, kompetent, gelassen…“ oder „unsicher, arrogant, dominant…“?
Das alles können Sie steuern und beeinflussen. Wie, das zeige ich Ihnen gerne.
Auf Stimme und Körpersprache reagiert jeder. Sie können damit Machtspiele
initiieren und schwierige Situationen deeskalieren.
Möchten Sie gehört werde, überzeugen, Grenzen und Vertrauen gewinnen?
Möchten Sie mit Ihrer Körpersprache Inhalte beeinflussen und beeindrucken?
In meinem Training und Coaching lernen Sie Beides erfolgreich einzusetzen.
Gelungene Rhetorik setzt die Bilder im Kopf frei, die das Gespräch bestimmen.
Worte entscheiden darüber, welche Wendung die Diskussion nimmt.
Wollen Sie lieber überzeugen statt überreden? Deeskalieren statt provozieren?
In Konflikten können Sie mit Mikro-Interventionen effizient beeinflussen.
Wie Sie Machtspiele entmachten und für sich nutzen können, lernen Sie hier.
Wenn FRAUEN „nein“ sagen – sind sie zickig?
Wenn Sie sich emotional einsetzen – sind sie zu „intensiv“?
MÄNNER haben Angst vor Frauen? Vertragen keine Kritik? Hören nicht zu?
Es gibt tatsächlich Verhaltensweisen, Körpersprache und Stimmmuster, die
unterschiedlich interpretiert werden. Lernen Sie welche Signale wichtig sind.
Kommunikations-Psychologisches Know-How und systemisches Wissen sind
wichtige Bausteine für das Können ein echter Leader zu sein.
Wissen über Gruppendynamik hilft Ihnen, sich richtig im Team und auch gerade
in Veränderungsprozessen im Unternehmen zu positionieren.
Ich helfe, wenn Sie sich als Marke etablieren und Ihr Image stärken möchten.
Manchmal gehen die Emotionen mit uns durch. Manchmal ist das hinderlich.
Möchten Sie in Ihrer Mitte bleiben – auch bei Provokationen?
Wissen Sie, wie Sie ruhig und klar bleiben, auch wenn Sie einfrieren, lieber
„laut“ würden oder Ihnen sogar die Tränen kommen?
Entdecken Sie, wie Sie Ihre „innere Teflonschicht“ sofort erfolgreich einsetzen.
Manchmal gehen die Emotionen mit uns durch. Manchmal ist das hinderlich.
Möchten Sie in Ihrer Mitte bleiben – auch bei Provokationen?
Wissen Sie, wie Sie ruhig und klar bleiben, auch wenn Sie einfrieren, lieber
„laut“ würden oder Ihnen sogar die Tränen kommen?
Entdecken Sie, wie Sie Ihre „innere Teflonschicht“ sofort erfolgreich einsetzen.
Stimmt Ihre beabsichtigte Wirkung mit Ihrer tatsächlichen Wirkung überein?
Wenn Sie einen Raum verlassen, werden andere über Sie reden.
Welche Begriffe sollen sie Ihnen zuordnen, welches „Label“ oder „Etikett“:
„souverän, kompetent, gelassen…“ oder „unsicher, arrogant, dominant…“?
Das alles können Sie steuern und beeinflussen. Wie, das zeige ich Ihnen gerne.
Auf Stimme und Körpersprache reagiert jeder. Sie können damit Machtspiele
initiieren und schwierige Situationen deeskalieren.
Möchten Sie gehört werde, überzeugen, Grenzen und Vertrauen gewinnen?
Möchten Sie mit Ihrer Körpersprache Inhalte beeinflussen und beeindrucken?
In meinem Training und Coaching lernen Sie Beides erfolgreich einzusetzen.
Gelungene Rhetorik setzt die Bilder im Kopf frei, die das Gespräch bestimmen.
Worte entscheiden darüber, welche Wendung die Diskussion nimmt.
Wollen Sie lieber überzeugen statt überreden? Deeskalieren statt provozieren?
In Konflikten können Sie mit Mikro-Interventionen effizient beeinflussen.
Wie Sie Machtspiele entmachten und für sich nutzen können, lernen Sie hier.
Wenn FRAUEN „nein“ sagen – sind sie zickig?
Wenn Sie sich emotional einsetzen – sind sie zu „intensiv“?
MÄNNER haben Angst vor Frauen? Vertragen keine Kritik? Hören nicht zu?
Es gibt tatsächlich Verhaltensweisen, Körpersprache und Stimmmuster, die
unterschiedlich interpretiert werden. Lernen Sie welche Signale wichtig sind.
Kommunikations-Psychologisches Know-How und systemisches Wissen sind
wichtige Bausteine für das Können ein echter Leader zu sein.
Wissen über Gruppendynamik hilft Ihnen, sich richtig im Team und auch gerade
in Veränderungsprozessen im Unternehmen zu positionieren.
Ich helfe, wenn Sie sich als Marke etablieren und Ihr Image stärken möchten.
Optimale Performance – selbstbewusst und klar, mitreißend und Überzeugend.
Lampenfieber ade. Auftritte voller Selbstbewusstsein und Charisma.
Kennen Sie die Macht von Raum-Ankern für überzeugende Auftritte
und hypnotische Sprachmuster für unvergessliche Inhalte?
Lernen Sie, wie Sie elegant teasen und Aufmerksamkeit holen und binden?
Vor der Kamera, hinter dem Mikrophon, auf der Bühne,
ob Podium, Talkrunde oder Videobotschaft über oder für Ihr Unternehmen,
ich zeige Ihnen, wie Sie jede Situation, jeden Raum, auch den virtuellen Raum
und jede Bühne mit Ihrer Persönlichkeit füllen
und sich dabei wohlfühlen.
Systemische Ansätze der Beratung gehen philosophisch auf den Konstruktivismus zurück: Jeder Mensch hat seine eigene subjektive Wirklichkeit aufgrund seiner individuellen Prägung. Er kann sie durch seine persönliche
Wirkung und Produkte anderen sichtbar machen. Um die Wirklichkeit des Gegenübers nachzuvollziehen wurden spezielle Fragetechniken entwickelt.
Das SQC®-Medientraining, von Dr. Wolfgang Spang entwickelt, stellt ein Verfahren dar, mit speziellen Kriterien Medienauftritte zu analysieren und die Ergebnisse effizient für ein Qualitätsmonitoring zu nutzen. Journalistisches Handwerk, Sprach-Sprech- und Präsentations- und Performance-Kompetenz werden damit bezüglich des gewünschten Layouts analysiert und trainiert.
Systemische Ansätze der Beratung gehen philosophisch auf den Konstruktivismus zurück: Jeder Mensch hat seine eigene subjektive Wirklichkeit aufgrund seiner individuellen Prägung. Er kann sie durch seine persönliche
Wirkung und Produkte anderen sichtbar machen. Um die Wirklichkeit des Gegenübers nachzuvollziehen wurden spezielle Fragetechniken entwickelt.
Fritz und Laura Perls haben mit der Gestalttherapie einen Beratungsansatz geschaffen, der mit kreativen Techniken die optimale Potentialentfaltung des Einzelnen sowie des gesamten Teams im Fokus hat. Eigenverantwortung ist ebenso ein zentrales Ziel wie auch das Bewusstsein und die Reflektion eigener Stressmuster, um mit schwierigen Zeitgenossen souverän umzugehen.
Das TAS, von Reni Berg entwickelt, ist angelehnt an die Transaktionsanalyse. Es
beinhaltet ein physiologisch-psychologisches Stimmwirkungsmodell mit dessen
Hilfe man jede Stimme wirkungsvoll trainieren kann. Bspw. wie man mit
gezielten Stimmmustern überzeugen, Aufmerksamkeit binden und effizient
deeskalieren kann.
Die TA geht auf Eric Berne zurück. Er und seine Schüler entwickelten einen komplexen Ansatz zur Beschreibung von Kommunikationssituationen und –problemen, den sogenannten Transaktionen, der Abläufe und Ursachen. Die TA bietet viele Zugangswege, Kommunikationsprozesse zu analysieren und zu verstehen. Auf Anfrage schicke ich Ihnen gerne Informationsmaterial.
Hypnosetechniken wurden sehr stark von Milton Erickson inspiriert und
entwickelt. Es geht nicht um spektakuläre Schow- oder Bühnenhypnose,
sondern um die Macht der Sprache. Bestimmte Wörter und Sätze,
Formulierungen und Reihenfolgen schaffen Machtspiele, die es in einem winwin
orientieren Ansatz zu entmachten gilt. Hypnosemuster zu kennen, hift.
Die TZI, von Ruth Cohn entwickelt, betont die Balance dreier zentraler Themen in
der Gruppendynamik. Das Ich, das Thema und die Interaktion. Sie bilden die
Eckpunkte in einem gleichschenkligen Dreieck, das in Balance gehalten werden
soll, eingebettet in den Globe (Raum-zeitlicher Kontext). Gruppen und
Teamprozesse lassen sich damit schnell analysieren und steuern.
Das NLP wurde von Richard Bandler und John Grinder begründet. Sie
erforschten die Strategien von besonders erfolgreichen Menschen. Dabei
entdeckten Sie spezielle Sprach-Denk-und Verhaltensmuster. Das NLP
entwickelt Methoden, die es ermöglichen hinderliche Verhaltensmuster und
Überzeugungen zu erkennen und durch erfolgreiche Strategien zu ersetzen.
Das TZT, nach Heinrich Werthmüller, stellt eine Methode der Repertoireerweiterung dar. Durch Simulationen und szenische Darstellungen soll die spezielle Dynamik eines Konfliktes verdeutlicht werden. Reale Begebenheiten
werden durch Rollen-Perspektiv-Wechsel re-inszeniert oder vorweg-geholt, um
künftige Situationen erfolgreich selbst zu steuern.
Schauspieltraining bietet Menschen ein großes Repertoire an Skills, um in unterschiedlichen Situationen schnell zu reagieren, gelassen zu bleiben, die eigene Wirkung zu steuern, mit der Stimme auch in schwierigen und aufgeheizten Situationen souverän zu überzeugen. Zusätzlich einen erfolgreichen Körpersprachedialog zu führen und den eigenen hohen Status zu festigen.
Das PKF nach Sabina Mirza ist eine Weiterentwicklung der Psychokinesiologie Dr. Klinghardts. Ausgehend von der Annahme, dass das Körpergedächtnis mentale konfliktgeladene Erlebnisse abspeichert, ermöglicht das Verfahren der PKF Blockaden wie Lampenfieber, extreme Stressmuster und andere negativ erlebte Verhaltensmuster und Abläufe wieder aus dem Automatismus zu lösen.
Hypnosetechniken wurden sehr stark von Milton Erickson inspiriert und entwickelt. Es geht nicht um spektakuläre Schow- oder Bühnenhypnose, sondern um die Macht der Sprache. Bestimmte Wörter und Sätze,
Formulierungen und Reihenfolgen schaffen Machtspiele, die es in einem winwin orientieren Ansatz zu entmachten gilt. Hypnosemuster zu kennen, hift.
Die TA geht auf Eric Berne zurück. Er und seine Schüler entwickelten einen komplexen Ansatz zur Beschreibung von Kommunikationssituationen und –problemen, den sogenannten Transaktionen, der Abläufe und Ursachen. Die TA bietet viele Zugangswege, Kommunikationsprozesse zu analysieren und zu verstehen. Auf Anfrage schicke ich Ihnen gerne Informationsmaterial.
Das TAS, von Reni Berg entwickelt, ist angelehnt an die Transaktionsanalyse. Es
beinhaltet ein physiologisch-psychologisches Stimmwirkungsmodell mit dessen
Hilfe man jede Stimme wirkungsvoll trainieren kann. Bspw. wie man mit
gezielten Stimmmustern überzeugen, Aufmerksamkeit binden und effizient
deeskalieren kann.
Das TZT, nach Heinrich Werthmüller, stellt eine Methode der Repertoireerweiterung dar. Durch Simulationen und szenische Darstellungen soll die spezielle Dynamik eines Konfliktes verdeutlicht werden. Reale Begebenheiten
werden durch Rollen-Perspektiv-Wechsel re-inszeniert oder vorweg-geholt, um
künftige Situationen erfolgreich selbst zu steuern.
Die TZI, von Ruth Cohn entwickelt, betont die Balance dreier zentraler Themen in
der Gruppendynamik. Das Ich, das Thema und die Interaktion. Sie bilden die
Eckpunkte in einem gleichschenkligen Dreieck, das in Balance gehalten werden
soll, eingebettet in den Globe (Raum-zeitlicher Kontext). Gruppen und
Teamprozesse lassen sich damit schnell analysieren und steuern.
Schauspieltraining bietet Menschen ein großes Repertoire an Skills, um in unterschiedlichen Situationen schnell zu reagieren, gelassen zu bleiben, die eigene Wirkung zu steuern, mit der Stimme auch in schwierigen und aufgeheizten Situationen souverän zu überzeugen. Zusätzlich einen erfolgreichen Körpersprachedialog zu führen und den eigenen hohen Status zu festigen.
Das NLP wurde von Richard Bandler und John Grinder begründet. Sie
erforschten die Strategien von besonders erfolgreichen Menschen. Dabei
entdeckten Sie spezielle Sprach-Denk-und Verhaltensmuster. Das NLP
entwickelt Methoden, die es ermöglichen hinderliche Verhaltensmuster und
Überzeugungen zu erkennen und durch erfolgreiche Strategien zu ersetzen.
Das PKF nach Sabina Mirza ist eine Weiterentwicklung der Psychokinesiologie Dr. Klinghardts. Ausgehend von der Annahme, dass das Körpergedächtnis mentale konfliktgeladene Erlebnisse abspeichert, ermöglicht das Verfahren der PKF Blockaden wie Lampenfieber, extreme Stressmuster und andere negativ erlebte Verhaltensmuster und Abläufe wieder aus dem Automatismus zu lösen.
Das SQC®-Medientraining, von Dr. Wolfgang Spang entwickelt, stellt ein Verfahren dar, mit speziellen Kriterien Medienauftritte zu analysieren und die Ergebnisse effizient für ein Qualitätsmonitoring zu nutzen. Journalistisches Handwerk, Sprach-Sprech- und Präsentations- und Performance-Kompetenz werden damit bezüglich des gewünschten Layouts analysiert und trainiert.
Das SQC®-Teamentwicklung und Supervision hat zur Basis spezielle Feedbackverfahren, deren hoher Wert in der konkreten Wertschätzung aller Beteiligten liegt. Was durch eine exakte beschreibende Sprache und achtsame Formulierungen gegenüber einer stark wertenden Kommunikation gerade in
der Teamentwicklung ein hohes Maß an gegenseitigem Vertrauen ermöglicht.
Systemische Ansätze der Beratung gehen philosophisch auf den Konstruktivismus zurück: Jeder Mensch hat seine eigene subjektive Wirklichkeit aufgrund seiner individuellen Prägung. Er kann sie durch seine persönliche
Wirkung und Produkte anderen sichtbar machen. Um die Wirklichkeit des Gegenübers nachzuvollziehen wurden spezielle Fragetechniken entwickelt.
Unsere Technik der Organisations-Strukturaufstellung ist sehr stark von Prof. Matthias Varga von Kibéd und Insa Sparrer (SySt®) sowie von Rolf Lutterbeck (IOSA) inspiriert. Sie visualisiert die Beziehungsdynamik in einem Team/Organisation. Ebenso zeigt sie die Beziehung zwischen Person/Team und Aufgabe/Ziel. Damit können deutlich Weichen für den Erfolg gesetzt werden.
Systemische Ansätze der Beratung gehen philosophisch auf den Konstruktivismus zurück: Jeder Mensch hat seine eigene subjektive Wirklichkeit aufgrund seiner individuellen Prägung. Er kann sie durch seine persönliche
Wirkung und Produkte anderen sichtbar machen. Um die Wirklichkeit des Gegenübers nachzuvollziehen wurden spezielle Fragetechniken entwickelt.
Fritz und Laura Perls haben mit der Gestalttherapie einen Beratungsansatz geschaffen, der mit kreativen Techniken die optimale Potentialentfaltung des Einzelnen sowie des gesamten Teams im Fokus hat. Eigenverantwortung ist ebenso ein zentrales Ziel wie auch das Bewusstsein und die Reflektion eigener Stressmuster, um mit schwierigen Zeitgenossen souverän umzugehen.
Systemische Ansätze der Beratung gehen philosophisch auf den Konstruktivismus zurück: Jeder Mensch hat seine eigene subjektive Wirklichkeit aufgrund seiner individuellen Prägung. Er kann sie durch seine persönliche
Wirkung und Produkte anderen sichtbar machen. Um die Wirklichkeit des Gegenübers nachzuvollziehen wurden spezielle Fragetechniken entwickelt.
Fritz und Laura Perls haben mit der Gestalttherapie einen Beratungsansatz geschaffen, der mit kreativen Techniken die optimale Potentialentfaltung des Einzelnen sowie des gesamten Teams im Fokus hat. Eigenverantwortung ist ebenso ein zentrales Ziel wie auch das Bewusstsein und die Reflektion eigener Stressmuster, um mit schwierigen Zeitgenossen souverän umzugehen.
Das TAS, von Reni Berg entwickelt, ist angelehnt an die Transaktionsanalyse. Es
beinhaltet ein physiologisch-psychologisches Stimmwirkungsmodell mit dessen
Hilfe man jede Stimme wirkungsvoll trainieren kann. Bspw. wie man mit
gezielten Stimmmustern überzeugen, Aufmerksamkeit binden und effizient
deeskalieren kann.
Die TA geht auf Eric Berne zurück. Er und seine Schüler entwickelten einen komplexen Ansatz zur Beschreibung von Kommunikationssituationen und –problemen, den sogenannten Transaktionen, der Abläufe und Ursachen. Die TA bietet viele Zugangswege, Kommunikationsprozesse zu analysieren und zu verstehen. Auf Anfrage schicke ich Ihnen gerne Informationsmaterial.
Hypnosetechniken wurden sehr stark von Milton Erickson inspiriert und
entwickelt. Es geht nicht um spektakuläre Schow- oder Bühnenhypnose,
sondern um die Macht der Sprache. Bestimmte Wörter und Sätze,
Formulierungen und Reihenfolgen schaffen Machtspiele, die es in einem winwin
orientieren Ansatz zu entmachten gilt. Hypnosemuster zu kennen, hift.
Die TZI, von Ruth Cohn entwickelt, betont die Balance dreier zentraler Themen in
der Gruppendynamik. Das Ich, das Thema und die Interaktion. Sie bilden die
Eckpunkte in einem gleichschenkligen Dreieck, das in Balance gehalten werden
soll, eingebettet in den Globe (Raum-zeitlicher Kontext). Gruppen und
Teamprozesse lassen sich damit schnell analysieren und steuern.
Das NLP wurde von Richard Bandler und John Grinder begründet. Sie
erforschten die Strategien von besonders erfolgreichen Menschen. Dabei
entdeckten Sie spezielle Sprach-Denk-und Verhaltensmuster. Das NLP
entwickelt Methoden, die es ermöglichen hinderliche Verhaltensmuster und
Überzeugungen zu erkennen und durch erfolgreiche Strategien zu ersetzen.
Das TZT, nach Heinrich Werthmüller, stellt eine Methode der Repertoireerweiterung dar. Durch Simulationen und szenische Darstellungen soll die spezielle Dynamik eines Konfliktes verdeutlicht werden. Reale Begebenheiten
werden durch Rollen-Perspektiv-Wechsel re-inszeniert oder vorweg-geholt, um
künftige Situationen erfolgreich selbst zu steuern.
Schauspieltraining bietet Menschen ein großes Repertoire an Skills, um in unterschiedlichen Situationen schnell zu reagieren, gelassen zu bleiben, die eigene Wirkung zu steuern, mit der Stimme auch in schwierigen und aufgeheizten Situationen souverän zu überzeugen. Zusätzlich einen erfolgreichen Körpersprachedialog zu führen und den eigenen hohen Status zu festigen.
Das PKF nach Sabina Mirza ist eine Weiterentwicklung der Psychokinesiologie Dr. Klinghardts. Ausgehend von der Annahme, dass das Körpergedächtnis mentale konfliktgeladene Erlebnisse abspeichert, ermöglicht das Verfahren der PKF Blockaden wie Lampenfieber, extreme Stressmuster und andere negativ erlebte Verhaltensmuster und Abläufe wieder aus dem Automatismus zu lösen.
Das SQC®-Medientraining, von Dr. Wolfgang Spang entwickelt, stellt ein Verfahren dar, mit speziellen Kriterien Medienauftritte zu analysieren und die Ergebnisse effizient für ein Qualitätsmonitoring zu nutzen. Journalistisches Handwerk, Sprach-Sprech- und Präsentations- und Performance-Kompetenz werden damit bezüglich des gewünschten Layouts analysiert und trainiert.
Das SQC®-Teamentwicklung und Supervision hat zur Basis spezielle Feedbackverfahren, deren hoher Wert in der konkreten Wertschätzung aller Beteiligten liegt. Was durch eine exakte beschreibende Sprache und achtsame Formulierungen gegenüber einer stark wertenden Kommunikation gerade in
der Teamentwicklung ein hohes Maß an gegenseitigem Vertrauen ermöglicht.
Das SQC®-Teamentwicklung und Supervision hat zur Basis spezielle Feedbackverfahren, deren hoher Wert in der konkreten Wertschätzung aller Beteiligten liegt. Was durch eine exakte beschreibende Sprache und achtsame Formulierungen gegenüber einer stark wertenden Kommunikation gerade in
der Teamentwicklung ein hohes Maß an gegenseitigem Vertrauen ermöglicht.
Das SQC®-Medientraining, von Dr. Wolfgang Spang entwickelt, stellt ein Verfahren dar, mit speziellen Kriterien Medienauftritte zu analysieren und die Ergebnisse effizient für ein Qualitätsmonitoring zu nutzen. Journalistisches Handwerk, Sprach-Sprech- und Präsentations- und Performance-Kompetenz werden damit bezüglich des gewünschten Layouts analysiert und trainiert.
Systemische Ansätze der Beratung gehen philosophisch auf den Konstruktivismus zurück: Jeder Mensch hat seine eigene subjektive Wirklichkeit aufgrund seiner individuellen Prägung. Er kann sie durch seine persönliche
Wirkung und Produkte anderen sichtbar machen. Um die Wirklichkeit des Gegenübers nachzuvollziehen wurden spezielle Fragetechniken entwickelt.
Fritz und Laura Perls haben mit der Gestalttherapie einen Beratungsansatz geschaffen, der mit kreativen Techniken die optimale Potentialentfaltung des Einzelnen sowie des gesamten Teams im Fokus hat. Eigenverantwortung ist ebenso ein zentrales Ziel wie auch das Bewusstsein und die Reflektion eigener Stressmuster, um mit schwierigen Zeitgenossen souverän umzugehen.
Das TAS, von Reni Berg entwickelt, ist angelehnt an die Transaktionsanalyse. Es
beinhaltet ein physiologisch-psychologisches Stimmwirkungsmodell mit dessen
Hilfe man jede Stimme wirkungsvoll trainieren kann. Bspw. wie man mit
gezielten Stimmmustern überzeugen, Aufmerksamkeit binden und effizient
deeskalieren kann.
Die TA geht auf Eric Berne zurück. Er und seine Schüler entwickelten einen komplexen Ansatz zur Beschreibung von Kommunikationssituationen und –problemen, den sogenannten Transaktionen, der Abläufe und Ursachen. Die TA bietet viele Zugangswege, Kommunikationsprozesse zu analysieren und zu verstehen. Auf Anfrage schicke ich Ihnen gerne Informationsmaterial.
Hypnosetechniken wurden sehr stark von Milton Erickson inspiriert und
entwickelt. Es geht nicht um spektakuläre Schow- oder Bühnenhypnose,
sondern um die Macht der Sprache. Bestimmte Wörter und Sätze,
Formulierungen und Reihenfolgen schaffen Machtspiele, die es in einem winwin
orientieren Ansatz zu entmachten gilt. Hypnosemuster zu kennen, hift.
Die TZI, von Ruth Cohn entwickelt, betont die Balance dreier zentraler Themen in
der Gruppendynamik. Das Ich, das Thema und die Interaktion. Sie bilden die
Eckpunkte in einem gleichschenkligen Dreieck, das in Balance gehalten werden
soll, eingebettet in den Globe (Raum-zeitlicher Kontext). Gruppen und
Teamprozesse lassen sich damit schnell analysieren und steuern.
Das NLP wurde von Richard Bandler und John Grinder begründet. Sie
erforschten die Strategien von besonders erfolgreichen Menschen. Dabei
entdeckten Sie spezielle Sprach-Denk-und Verhaltensmuster. Das NLP
entwickelt Methoden, die es ermöglichen hinderliche Verhaltensmuster und
Überzeugungen zu erkennen und durch erfolgreiche Strategien zu ersetzen.
Das TZT, nach Heinrich Werthmüller, stellt eine Methode der Repertoireerweiterung dar. Durch Simulationen und szenische Darstellungen soll die spezielle Dynamik eines Konfliktes verdeutlicht werden. Reale Begebenheiten
werden durch Rollen-Perspektiv-Wechsel re-inszeniert oder vorweg-geholt, um
künftige Situationen erfolgreich selbst zu steuern.
Schauspieltraining bietet Menschen ein großes Repertoire an Skills, um in unterschiedlichen Situationen schnell zu reagieren, gelassen zu bleiben, die eigene Wirkung zu steuern, mit der Stimme auch in schwierigen und aufgeheizten Situationen souverän zu überzeugen. Zusätzlich einen erfolgreichen Körpersprachedialog zu führen und den eigenen hohen Status zu festigen.
Das PKF nach Sabina Mirza ist eine Weiterentwicklung der Psychokinesiologie Dr. Klinghardts. Ausgehend von der Annahme, dass das Körpergedächtnis mentale konfliktgeladene Erlebnisse abspeichert, ermöglicht das Verfahren der PKF Blockaden wie Lampenfieber, extreme Stressmuster und andere negativ erlebte Verhaltensmuster und Abläufe wieder aus dem Automatismus zu lösen.
Das SQC®-Medientraining, von Dr. Wolfgang Spang entwickelt, stellt ein Verfahren dar, mit speziellen Kriterien Medienauftritte zu analysieren und die Ergebnisse effizient für ein Qualitätsmonitoring zu nutzen. Journalistisches Handwerk, Sprach-Sprech- und Präsentations- und Performance-Kompetenz werden damit bezüglich des gewünschten Layouts analysiert und trainiert.
Das SQC®-Teamentwicklung und Supervision hat zur Basis spezielle Feedbackverfahren, deren hoher Wert in der konkreten Wertschätzung aller Beteiligten liegt. Was durch eine exakte beschreibende Sprache und achtsame Formulierungen gegenüber einer stark wertenden Kommunikation gerade in
der Teamentwicklung ein hohes Maß an gegenseitigem Vertrauen ermöglicht.
Systemische Ansätze der Beratung gehen philosophisch auf den Konstruktivismus zurück: Jeder Mensch hat seine eigene subjektive Wirklichkeit aufgrund seiner individuellen Prägung. Er kann sie durch seine persönliche
Wirkung und Produkte anderen sichtbar machen. Um die Wirklichkeit des Gegenübers nachzuvollziehen wurden spezielle Fragetechniken entwickelt.
Fritz und Laura Perls haben mit der Gestalttherapie einen Beratungsansatz geschaffen, der mit kreativen Techniken die optimale Potentialentfaltung des Einzelnen sowie des gesamten Teams im Fokus hat. Eigenverantwortung ist ebenso ein zentrales Ziel wie auch das Bewusstsein und die Reflektion eigener Stressmuster, um mit schwierigen Zeitgenossen souverän umzugehen.
Das TAS, von Reni Berg entwickelt, ist angelehnt an die Transaktionsanalyse. Es
beinhaltet ein physiologisch-psychologisches Stimmwirkungsmodell mit dessen
Hilfe man jede Stimme wirkungsvoll trainieren kann. Bspw. wie man mit
gezielten Stimmmustern überzeugen, Aufmerksamkeit binden und effizient
deeskalieren kann.
Die TA geht auf Eric Berne zurück. Er und seine Schüler entwickelten einen komplexen Ansatz zur Beschreibung von Kommunikationssituationen und –problemen, den sogenannten Transaktionen, der Abläufe und Ursachen. Die TA bietet viele Zugangswege, Kommunikationsprozesse zu analysieren und zu verstehen. Auf Anfrage schicke ich Ihnen gerne Informationsmaterial.
Hypnosetechniken wurden sehr stark von Milton Erickson inspiriert und
entwickelt. Es geht nicht um spektakuläre Schow- oder Bühnenhypnose,
sondern um die Macht der Sprache. Bestimmte Wörter und Sätze,
Formulierungen und Reihenfolgen schaffen Machtspiele, die es in einem winwin
orientieren Ansatz zu entmachten gilt. Hypnosemuster zu kennen, hift.
Die TZI, von Ruth Cohn entwickelt, betont die Balance dreier zentraler Themen in
der Gruppendynamik. Das Ich, das Thema und die Interaktion. Sie bilden die
Eckpunkte in einem gleichschenkligen Dreieck, das in Balance gehalten werden
soll, eingebettet in den Globe (Raum-zeitlicher Kontext). Gruppen und
Teamprozesse lassen sich damit schnell analysieren und steuern.
Das NLP wurde von Richard Bandler und John Grinder begründet. Sie
erforschten die Strategien von besonders erfolgreichen Menschen. Dabei
entdeckten Sie spezielle Sprach-Denk-und Verhaltensmuster. Das NLP
entwickelt Methoden, die es ermöglichen hinderliche Verhaltensmuster und
Überzeugungen zu erkennen und durch erfolgreiche Strategien zu ersetzen.
Das TZT, nach Heinrich Werthmüller, stellt eine Methode der Repertoireerweiterung dar. Durch Simulationen und szenische Darstellungen soll die spezielle Dynamik eines Konfliktes verdeutlicht werden. Reale Begebenheiten
werden durch Rollen-Perspektiv-Wechsel re-inszeniert oder vorweg-geholt, um
künftige Situationen erfolgreich selbst zu steuern.
Schauspieltraining bietet Menschen ein großes Repertoire an Skills, um in unterschiedlichen Situationen schnell zu reagieren, gelassen zu bleiben, die eigene Wirkung zu steuern, mit der Stimme auch in schwierigen und aufgeheizten Situationen souverän zu überzeugen. Zusätzlich einen erfolgreichen Körpersprachedialog zu führen und den eigenen hohen Status zu festigen.
Das PKF nach Sabina Mirza ist eine Weiterentwicklung der Psychokinesiologie Dr. Klinghardts. Ausgehend von der Annahme, dass das Körpergedächtnis mentale konfliktgeladene Erlebnisse abspeichert, ermöglicht das Verfahren der PKF Blockaden wie Lampenfieber, extreme Stressmuster und andere negativ erlebte Verhaltensmuster und Abläufe wieder aus dem Automatismus zu lösen.
Fritz und Laura Perls haben mit der Gestalttherapie einen Beratungsansatz geschaffen, der mit kreativen Techniken die optimale Potentialentfaltung des Einzelnen sowie des gesamten Teams im Fokus hat. Eigenverantwortung ist ebenso ein zentrales Ziel wie auch das Bewusstsein und die Reflektion eigener Stressmuster, um mit schwierigen Zeitgenossen souverän umzugehen.
Systemische Ansätze der Beratung gehen philosophisch auf den Konstruktivismus zurück: Jeder Mensch hat seine eigene subjektive Wirklichkeit aufgrund seiner individuellen Prägung. Er kann sie durch seine persönliche
Wirkung und Produkte anderen sichtbar machen. Um die Wirklichkeit des Gegenübers nachzuvollziehen wurden spezielle Fragetechniken entwickelt.
Systemische Ansätze der Beratung gehen philosophisch auf den Konstruktivismus zurück: Jeder Mensch hat seine eigene subjektive Wirklichkeit aufgrund seiner individuellen Prägung. Er kann sie durch seine persönliche
Wirkung und Produkte anderen sichtbar machen. Um die Wirklichkeit des Gegenübers nachzuvollziehen wurden spezielle Fragetechniken entwickelt.
Das TAS, von Reni Berg entwickelt, ist angelehnt an die Transaktionsanalyse. Es
beinhaltet ein physiologisch-psychologisches Stimmwirkungsmodell mit dessen
Hilfe man jede Stimme wirkungsvoll trainieren kann. Bspw. wie man mit
gezielten Stimmmustern überzeugen, Aufmerksamkeit binden und effizient
deeskalieren kann.
Die TA geht auf Eric Berne zurück. Er und seine Schüler entwickelten einen komplexen Ansatz zur Beschreibung von Kommunikationssituationen und –problemen, den sogenannten Transaktionen, der Abläufe und Ursachen. Die TA bietet viele Zugangswege, Kommunikationsprozesse zu analysieren und zu verstehen. Auf Anfrage schicke ich Ihnen gerne Informationsmaterial.
Hypnosetechniken wurden sehr stark von Milton Erickson inspiriert und
entwickelt. Es geht nicht um spektakuläre Schow- oder Bühnenhypnose,
sondern um die Macht der Sprache. Bestimmte Wörter und Sätze,
Formulierungen und Reihenfolgen schaffen Machtspiele, die es in einem winwin
orientieren Ansatz zu entmachten gilt. Hypnosemuster zu kennen, hift.
Die TZI, von Ruth Cohn entwickelt, betont die Balance dreier zentraler Themen in
der Gruppendynamik. Das Ich, das Thema und die Interaktion. Sie bilden die
Eckpunkte in einem gleichschenkligen Dreieck, das in Balance gehalten werden
soll, eingebettet in den Globe (Raum-zeitlicher Kontext). Gruppen und
Teamprozesse lassen sich damit schnell analysieren und steuern.
Das NLP wurde von Richard Bandler und John Grinder begründet. Sie
erforschten die Strategien von besonders erfolgreichen Menschen. Dabei
entdeckten Sie spezielle Sprach-Denk-und Verhaltensmuster. Das NLP
entwickelt Methoden, die es ermöglichen hinderliche Verhaltensmuster und
Überzeugungen zu erkennen und durch erfolgreiche Strategien zu ersetzen.
Das TZT, nach Heinrich Werthmüller, stellt eine Methode der Repertoireerweiterung dar. Durch Simulationen und szenische Darstellungen soll die spezielle Dynamik eines Konfliktes verdeutlicht werden. Reale Begebenheiten
werden durch Rollen-Perspektiv-Wechsel re-inszeniert oder vorweg-geholt, um
künftige Situationen erfolgreich selbst zu steuern.
Schauspieltraining bietet Menschen ein großes Repertoire an Skills, um in unterschiedlichen Situationen schnell zu reagieren, gelassen zu bleiben, die eigene Wirkung zu steuern, mit der Stimme auch in schwierigen und aufgeheizten Situationen souverän zu überzeugen. Zusätzlich einen erfolgreichen Körpersprachedialog zu führen und den eigenen hohen Status zu festigen.
Das PKF nach Sabina Mirza ist eine Weiterentwicklung der Psychokinesiologie Dr. Klinghardts. Ausgehend von der Annahme, dass das Körpergedächtnis mentale konfliktgeladene Erlebnisse abspeichert, ermöglicht das Verfahren der PKF Blockaden wie Lampenfieber, extreme Stressmuster und andere negativ erlebte Verhaltensmuster und Abläufe wieder aus dem Automatismus zu lösen.
Das SQC®-Medientraining, von Dr. Wolfgang Spang entwickelt, stellt ein Verfahren dar, mit speziellen Kriterien Medienauftritte zu analysieren und die Ergebnisse effizient für ein Qualitätsmonitoring zu nutzen. Journalistisches Handwerk, Sprach-Sprech- und Präsentations- und Performance-Kompetenz werden damit bezüglich des gewünschten Layouts analysiert und trainiert.
Das SQC®-Teamentwicklung und Supervision hat zur Basis spezielle Feedbackverfahren, deren hoher Wert in der konkreten Wertschätzung aller Beteiligten liegt. Was durch eine exakte beschreibende Sprache und achtsame Formulierungen gegenüber einer stark wertenden Kommunikation gerade in
der Teamentwicklung ein hohes Maß an gegenseitigem Vertrauen ermöglicht.
Systemische Ansätze der Beratung gehen philosophisch auf den Konstruktivismus zurück: Jeder Mensch hat seine eigene subjektive Wirklichkeit aufgrund seiner individuellen Prägung. Er kann sie durch seine persönliche
Wirkung und Produkte anderen sichtbar machen. Um die Wirklichkeit des Gegenübers nachzuvollziehen wurden spezielle Fragetechniken entwickelt.
Systemische Ansätze der Beratung gehen philosophisch auf den Konstruktivismus zurück: Jeder Mensch hat seine eigene subjektive Wirklichkeit aufgrund seiner individuellen Prägung. Er kann sie durch seine persönliche
Wirkung und Produkte anderen sichtbar machen. Um die Wirklichkeit des Gegenübers nachzuvollziehen wurden spezielle Fragetechniken entwickelt.
Fritz und Laura Perls haben mit der Gestalttherapie einen Beratungsansatz geschaffen, der mit kreativen Techniken die optimale Potentialentfaltung des Einzelnen sowie des gesamten Teams im Fokus hat. Eigenverantwortung ist ebenso ein zentrales Ziel wie auch das Bewusstsein und die Reflektion eigener Stressmuster, um mit schwierigen Zeitgenossen souverän umzugehen.
Das TAS, von Reni Berg entwickelt, ist angelehnt an die Transaktionsanalyse. Es
beinhaltet ein physiologisch-psychologisches Stimmwirkungsmodell mit dessen
Hilfe man jede Stimme wirkungsvoll trainieren kann. Bspw. wie man mit
gezielten Stimmmustern überzeugen, Aufmerksamkeit binden und effizient
deeskalieren kann.
Die TA geht auf Eric Berne zurück. Er und seine Schüler entwickelten einen komplexen Ansatz zur Beschreibung von Kommunikationssituationen und –problemen, den sogenannten Transaktionen, der Abläufe und Ursachen. Die TA bietet viele Zugangswege, Kommunikationsprozesse zu analysieren und zu verstehen. Auf Anfrage schicke ich Ihnen gerne Informationsmaterial.
Hypnosetechniken wurden sehr stark von Milton Erickson inspiriert und
entwickelt. Es geht nicht um spektakuläre Schow- oder Bühnenhypnose,
sondern um die Macht der Sprache. Bestimmte Wörter und Sätze,
Formulierungen und Reihenfolgen schaffen Machtspiele, die es in einem winwin
orientieren Ansatz zu entmachten gilt. Hypnosemuster zu kennen, hift.
Die TZI, von Ruth Cohn entwickelt, betont die Balance dreier zentraler Themen in
der Gruppendynamik. Das Ich, das Thema und die Interaktion. Sie bilden die
Eckpunkte in einem gleichschenkligen Dreieck, das in Balance gehalten werden
soll, eingebettet in den Globe (Raum-zeitlicher Kontext). Gruppen und
Teamprozesse lassen sich damit schnell analysieren und steuern.
Das NLP wurde von Richard Bandler und John Grinder begründet. Sie
erforschten die Strategien von besonders erfolgreichen Menschen. Dabei
entdeckten Sie spezielle Sprach-Denk-und Verhaltensmuster. Das NLP
entwickelt Methoden, die es ermöglichen hinderliche Verhaltensmuster und
Überzeugungen zu erkennen und durch erfolgreiche Strategien zu ersetzen.
Das TZT, nach Heinrich Werthmüller, stellt eine Methode der Repertoireerweiterung dar. Durch Simulationen und szenische Darstellungen soll die spezielle Dynamik eines Konfliktes verdeutlicht werden. Reale Begebenheiten
werden durch Rollen-Perspektiv-Wechsel re-inszeniert oder vorweg-geholt, um
künftige Situationen erfolgreich selbst zu steuern.
Schauspieltraining bietet Menschen ein großes Repertoire an Skills, um in unterschiedlichen Situationen schnell zu reagieren, gelassen zu bleiben, die eigene Wirkung zu steuern, mit der Stimme auch in schwierigen und aufgeheizten Situationen souverän zu überzeugen. Zusätzlich einen erfolgreichen Körpersprachedialog zu führen und den eigenen hohen Status zu festigen.
Das PKF nach Sabina Mirza ist eine Weiterentwicklung der Psychokinesiologie Dr. Klinghardts. Ausgehend von der Annahme, dass das Körpergedächtnis mentale konfliktgeladene Erlebnisse abspeichert, ermöglicht das Verfahren der PKF Blockaden wie Lampenfieber, extreme Stressmuster und andere negativ erlebte Verhaltensmuster und Abläufe wieder aus dem Automatismus zu lösen.
Das SQC®-Medientraining, von Dr. Wolfgang Spang entwickelt, stellt ein Verfahren dar, mit speziellen Kriterien Medienauftritte zu analysieren und die Ergebnisse effizient für ein Qualitätsmonitoring zu nutzen. Journalistisches Handwerk, Sprach-Sprech- und Präsentations- und Performance-Kompetenz werden damit bezüglich des gewünschten Layouts analysiert und trainiert.
Das SQC®-Teamentwicklung und Supervision hat zur Basis spezielle Feedbackverfahren, deren hoher Wert in der konkreten Wertschätzung aller Beteiligten liegt. Was durch eine exakte beschreibende Sprache und achtsame Formulierungen gegenüber einer stark wertenden Kommunikation gerade in
der Teamentwicklung ein hohes Maß an gegenseitigem Vertrauen ermöglicht.
Das PKF nach Sabina Mirza ist eine Weiterentwicklung der Psychokinesiologie Dr. Klinghardts. Ausgehend von der Annahme, dass das Körpergedächtnis mentale konfliktgeladene Erlebnisse abspeichert, ermöglicht das Verfahren der PKF Blockaden wie Lampenfieber, extreme Stressmuster und andere negativ erlebte Verhaltensmuster und Abläufe wieder aus dem Automatismus zu lösen.
Das SQC®-Teamentwicklung und Supervision hat zur Basis spezielle Feedbackverfahren, deren hoher Wert in der konkreten Wertschätzung aller Beteiligten liegt. Was durch eine exakte beschreibende Sprache und achtsame Formulierungen gegenüber einer stark wertenden Kommunikation gerade in
der Teamentwicklung ein hohes Maß an gegenseitigem Vertrauen ermöglicht.
Das SQC®-Medientraining, von Dr. Wolfgang Spang entwickelt, stellt ein Verfahren dar, mit speziellen Kriterien Medienauftritte zu analysieren und die Ergebnisse effizient für ein Qualitätsmonitoring zu nutzen. Journalistisches Handwerk, Sprach-Sprech- und Präsentations- und Performance-Kompetenz werden damit bezüglich des gewünschten Layouts analysiert und trainiert.
Systemische Ansätze der Beratung gehen philosophisch auf den Konstruktivismus zurück: Jeder Mensch hat seine eigene subjektive Wirklichkeit aufgrund seiner individuellen Prägung. Er kann sie durch seine persönliche
Wirkung und Produkte anderen sichtbar machen. Um die Wirklichkeit des Gegenübers nachzuvollziehen wurden spezielle Fragetechniken entwickelt.
Fritz und Laura Perls haben mit der Gestalttherapie einen Beratungsansatz geschaffen, der mit kreativen Techniken die optimale Potentialentfaltung des Einzelnen sowie des gesamten Teams im Fokus hat. Eigenverantwortung ist ebenso ein zentrales Ziel wie auch das Bewusstsein und die Reflektion eigener Stressmuster, um mit schwierigen Zeitgenossen souverän umzugehen.
Das TAS, von Reni Berg entwickelt, ist angelehnt an die Transaktionsanalyse. Es
beinhaltet ein physiologisch-psychologisches Stimmwirkungsmodell mit dessen
Hilfe man jede Stimme wirkungsvoll trainieren kann. Bspw. wie man mit
gezielten Stimmmustern überzeugen, Aufmerksamkeit binden und effizient
deeskalieren kann.
Die TA geht auf Eric Berne zurück. Er und seine Schüler entwickelten einen komplexen Ansatz zur Beschreibung von Kommunikationssituationen und –problemen, den sogenannten Transaktionen, der Abläufe und Ursachen. Die TA bietet viele Zugangswege, Kommunikationsprozesse zu analysieren und zu verstehen. Auf Anfrage schicke ich Ihnen gerne Informationsmaterial.
Hypnosetechniken wurden sehr stark von Milton Erickson inspiriert und
entwickelt. Es geht nicht um spektakuläre Schow- oder Bühnenhypnose,
sondern um die Macht der Sprache. Bestimmte Wörter und Sätze,
Formulierungen und Reihenfolgen schaffen Machtspiele, die es in einem winwin
orientieren Ansatz zu entmachten gilt. Hypnosemuster zu kennen, hift.
Die TZI, von Ruth Cohn entwickelt, betont die Balance dreier zentraler Themen in
der Gruppendynamik. Das Ich, das Thema und die Interaktion. Sie bilden die
Eckpunkte in einem gleichschenkligen Dreieck, das in Balance gehalten werden
soll, eingebettet in den Globe (Raum-zeitlicher Kontext). Gruppen und
Teamprozesse lassen sich damit schnell analysieren und steuern.
Das TZT, nach Heinrich Werthmüller, stellt eine Methode der Repertoireerweiterung dar. Durch Simulationen und szenische Darstellungen soll die spezielle Dynamik eines Konfliktes verdeutlicht werden. Reale Begebenheiten
werden durch Rollen-Perspektiv-Wechsel re-inszeniert oder vorweg-geholt, um
künftige Situationen erfolgreich selbst zu steuern.
Schauspieltraining bietet Menschen ein großes Repertoire an Skills, um in unterschiedlichen Situationen schnell zu reagieren, gelassen zu bleiben, die eigene Wirkung zu steuern, mit der Stimme auch in schwierigen und aufgeheizten Situationen souverän zu überzeugen. Zusätzlich einen erfolgreichen Körpersprachedialog zu führen und den eigenen hohen Status zu festigen.
Das NLP wurde von Richard Bandler und John Grinder begründet. Sie
erforschten die Strategien von besonders erfolgreichen Menschen. Dabei
entdeckten Sie spezielle Sprach-Denk-und Verhaltensmuster. Das NLP
entwickelt Methoden, die es ermöglichen hinderliche Verhaltensmuster und
Überzeugungen zu erkennen und durch erfolgreiche Strategien zu ersetzen.
Das NLP wurde von Richard Bandler und John Grinder begründet. Sie
erforschten die Strategien von besonders erfolgreichen Menschen. Dabei
entdeckten Sie spezielle Sprach-Denk-und Verhaltensmuster. Das NLP
entwickelt Methoden, die es ermöglichen hinderliche Verhaltensmuster und
Überzeugungen zu erkennen und durch erfolgreiche Strategien zu ersetzen.
Das PKF nach Sabina Mirza ist eine Weiterentwicklung der Psychokinesiologie Dr. Klinghardts. Ausgehend von der Annahme, dass das Körpergedächtnis mentale konfliktgeladene Erlebnisse abspeichert, ermöglicht das Verfahren der PKF Blockaden wie Lampenfieber, extreme Stressmuster und andere negativ erlebte Verhaltensmuster und Abläufe wieder aus dem Automatismus zu lösen.
Das SQC®-Teamentwicklung und Supervision hat zur Basis spezielle Feedbackverfahren, deren hoher Wert in der konkreten Wertschätzung aller Beteiligten liegt. Was durch eine exakte beschreibende Sprache und achtsame Formulierungen gegenüber einer stark wertenden Kommunikation gerade in
der Teamentwicklung ein hohes Maß an gegenseitigem Vertrauen ermöglicht.
Das SQC®-Medientraining, von Dr. Wolfgang Spang entwickelt, stellt ein Verfahren dar, mit speziellen Kriterien Medienauftritte zu analysieren und die Ergebnisse effizient für ein Qualitätsmonitoring zu nutzen. Journalistisches Handwerk, Sprach-Sprech- und Präsentations- und Performance-Kompetenz werden damit bezüglich des gewünschten Layouts analysiert und trainiert.
Systemische Ansätze der Beratung gehen philosophisch auf den Konstruktivismus zurück: Jeder Mensch hat seine eigene subjektive Wirklichkeit aufgrund seiner individuellen Prägung. Er kann sie durch seine persönliche
Wirkung und Produkte anderen sichtbar machen. Um die Wirklichkeit des Gegenübers nachzuvollziehen wurden spezielle Fragetechniken entwickelt.
Fritz und Laura Perls haben mit der Gestalttherapie einen Beratungsansatz geschaffen, der mit kreativen Techniken die optimale Potentialentfaltung des Einzelnen sowie des gesamten Teams im Fokus hat. Eigenverantwortung ist ebenso ein zentrales Ziel wie auch das Bewusstsein und die Reflektion eigener Stressmuster, um mit schwierigen Zeitgenossen souverän umzugehen.
Die TA geht auf Eric Berne zurück. Er und seine Schüler entwickelten einen komplexen Ansatz zur Beschreibung von Kommunikationssituationen und –problemen, den sogenannten Transaktionen, der Abläufe und Ursachen. Die TA bietet viele Zugangswege, Kommunikationsprozesse zu analysieren und zu verstehen. Auf Anfrage schicke ich Ihnen gerne Informationsmaterial.
Hypnosetechniken wurden sehr stark von Milton Erickson inspiriert und
entwickelt. Es geht nicht um spektakuläre Schow- oder Bühnenhypnose,
sondern um die Macht der Sprache. Bestimmte Wörter und Sätze,
Formulierungen und Reihenfolgen schaffen Machtspiele, die es in einem winwin
orientieren Ansatz zu entmachten gilt. Hypnosemuster zu kennen, hift.
Das TAS, von Reni Berg entwickelt, ist angelehnt an die Transaktionsanalyse. Es
beinhaltet ein physiologisch-psychologisches Stimmwirkungsmodell mit dessen
Hilfe man jede Stimme wirkungsvoll trainieren kann. Bspw. wie man mit
gezielten Stimmmustern überzeugen, Aufmerksamkeit binden und effizient
deeskalieren kann.
Die TZI, von Ruth Cohn entwickelt, betont die Balance dreier zentraler Themen in
der Gruppendynamik. Das Ich, das Thema und die Interaktion. Sie bilden die
Eckpunkte in einem gleichschenkligen Dreieck, das in Balance gehalten werden
soll, eingebettet in den Globe (Raum-zeitlicher Kontext). Gruppen und
Teamprozesse lassen sich damit schnell analysieren und steuern.
Das TZT, nach Heinrich Werthmüller, stellt eine Methode der Repertoireerweiterung dar. Durch Simulationen und szenische Darstellungen soll die spezielle Dynamik eines Konfliktes verdeutlicht werden. Reale Begebenheiten
werden durch Rollen-Perspektiv-Wechsel re-inszeniert oder vorweg-geholt, um
künftige Situationen erfolgreich selbst zu steuern.
Schauspieltraining bietet Menschen ein großes Repertoire an Skills, um in unterschiedlichen Situationen schnell zu reagieren, gelassen zu bleiben, die eigene Wirkung zu steuern, mit der Stimme auch in schwierigen und aufgeheizten Situationen souverän zu überzeugen. Zusätzlich einen erfolgreichen Körpersprachedialog zu führen und den eigenen hohen Status zu festigen.
Schauspieltraining bietet Menschen ein großes Repertoire an Skills, um in unterschiedlichen Situationen schnell zu reagieren, gelassen zu bleiben, die eigene Wirkung zu steuern, mit der Stimme auch in schwierigen und aufgeheizten Situationen souverän zu überzeugen. Zusätzlich einen erfolgreichen Körpersprachedialog zu führen und den eigenen hohen Status zu festigen.
Das NLP wurde von Richard Bandler und John Grinder begründet. Sie
erforschten die Strategien von besonders erfolgreichen Menschen. Dabei
entdeckten Sie spezielle Sprach-Denk-und Verhaltensmuster. Das NLP
entwickelt Methoden, die es ermöglichen hinderliche Verhaltensmuster und
Überzeugungen zu erkennen und durch erfolgreiche Strategien zu ersetzen.
Das PKF nach Sabina Mirza ist eine Weiterentwicklung der Psychokinesiologie Dr. Klinghardts. Ausgehend von der Annahme, dass das Körpergedächtnis mentale konfliktgeladene Erlebnisse abspeichert, ermöglicht das Verfahren der PKF Blockaden wie Lampenfieber, extreme Stressmuster und andere negativ erlebte Verhaltensmuster und Abläufe wieder aus dem Automatismus zu lösen.
Das SQC®-Teamentwicklung und Supervision hat zur Basis spezielle Feedbackverfahren, deren hoher Wert in der konkreten Wertschätzung aller Beteiligten liegt. Was durch eine exakte beschreibende Sprache und achtsame Formulierungen gegenüber einer stark wertenden Kommunikation gerade in
der Teamentwicklung ein hohes Maß an gegenseitigem Vertrauen ermöglicht.
Das SQC®-Medientraining, von Dr. Wolfgang Spang entwickelt, stellt ein Verfahren dar, mit speziellen Kriterien Medienauftritte zu analysieren und die Ergebnisse effizient für ein Qualitätsmonitoring zu nutzen. Journalistisches Handwerk, Sprach-Sprech- und Präsentations- und Performance-Kompetenz werden damit bezüglich des gewünschten Layouts analysiert und trainiert.
Systemische Ansätze der Beratung gehen philosophisch auf den Konstruktivismus zurück: Jeder Mensch hat seine eigene subjektive Wirklichkeit aufgrund seiner individuellen Prägung. Er kann sie durch seine persönliche
Wirkung und Produkte anderen sichtbar machen. Um die Wirklichkeit des Gegenübers nachzuvollziehen wurden spezielle Fragetechniken entwickelt.
Fritz und Laura Perls haben mit der Gestalttherapie einen Beratungsansatz geschaffen, der mit kreativen Techniken die optimale Potentialentfaltung des Einzelnen sowie des gesamten Teams im Fokus hat. Eigenverantwortung ist ebenso ein zentrales Ziel wie auch das Bewusstsein und die Reflektion eigener Stressmuster, um mit schwierigen Zeitgenossen souverän umzugehen.
Hypnosetechniken wurden sehr stark von Milton Erickson inspiriert und
entwickelt. Es geht nicht um spektakuläre Schow- oder Bühnenhypnose,
sondern um die Macht der Sprache. Bestimmte Wörter und Sätze,
Formulierungen und Reihenfolgen schaffen Machtspiele, die es in einem winwin
orientieren Ansatz zu entmachten gilt. Hypnosemuster zu kennen, hift.
Die TA geht auf Eric Berne zurück. Er und seine Schüler entwickelten einen komplexen Ansatz zur Beschreibung von Kommunikationssituationen und –problemen, den sogenannten Transaktionen, der Abläufe und Ursachen. Die TA bietet viele Zugangswege, Kommunikationsprozesse zu analysieren und zu verstehen. Auf Anfrage schicke ich Ihnen gerne Informationsmaterial.
Das TAS, von Reni Berg entwickelt, ist angelehnt an die Transaktionsanalyse. Es
beinhaltet ein physiologisch-psychologisches Stimmwirkungsmodell mit dessen
Hilfe man jede Stimme wirkungsvoll trainieren kann. Bspw. wie man mit
gezielten Stimmmustern überzeugen, Aufmerksamkeit binden und effizient
deeskalieren kann.
Die TZI, von Ruth Cohn entwickelt, betont die Balance dreier zentraler Themen in
der Gruppendynamik. Das Ich, das Thema und die Interaktion. Sie bilden die
Eckpunkte in einem gleichschenkligen Dreieck, das in Balance gehalten werden
soll, eingebettet in den Globe (Raum-zeitlicher Kontext). Gruppen und
Teamprozesse lassen sich damit schnell analysieren und steuern.
Das TZT, nach Heinrich Werthmüller, stellt eine Methode der Repertoireerweiterung dar. Durch Simulationen und szenische Darstellungen soll die spezielle Dynamik eines Konfliktes verdeutlicht werden. Reale Begebenheiten
werden durch Rollen-Perspektiv-Wechsel re-inszeniert oder vorweg-geholt, um
künftige Situationen erfolgreich selbst zu steuern.
Das TZT, nach Heinrich Werthmüller, stellt eine Methode der Repertoireerweiterung dar. Durch Simulationen und szenische Darstellungen soll die spezielle Dynamik eines Konfliktes verdeutlicht werden. Reale Begebenheiten
werden durch Rollen-Perspektiv-Wechsel re-inszeniert oder vorweg-geholt, um
künftige Situationen erfolgreich selbst zu steuern.
Schauspieltraining bietet Menschen ein großes Repertoire an Skills, um in unterschiedlichen Situationen schnell zu reagieren, gelassen zu bleiben, die eigene Wirkung zu steuern, mit der Stimme auch in schwierigen und aufgeheizten Situationen souverän zu überzeugen. Zusätzlich einen erfolgreichen Körpersprachedialog zu führen und den eigenen hohen Status zu festigen.
Das NLP wurde von Richard Bandler und John Grinder begründet. Sie
erforschten die Strategien von besonders erfolgreichen Menschen. Dabei
entdeckten Sie spezielle Sprach-Denk-und Verhaltensmuster. Das NLP
entwickelt Methoden, die es ermöglichen hinderliche Verhaltensmuster und
Überzeugungen zu erkennen und durch erfolgreiche Strategien zu ersetzen.
Das PKF nach Sabina Mirza ist eine Weiterentwicklung der Psychokinesiologie Dr. Klinghardts. Ausgehend von der Annahme, dass das Körpergedächtnis mentale konfliktgeladene Erlebnisse abspeichert, ermöglicht das Verfahren der PKF Blockaden wie Lampenfieber, extreme Stressmuster und andere negativ erlebte Verhaltensmuster und Abläufe wieder aus dem Automatismus zu lösen.
Das SQC®-Teamentwicklung und Supervision hat zur Basis spezielle Feedbackverfahren, deren hoher Wert in der konkreten Wertschätzung aller Beteiligten liegt. Was durch eine exakte beschreibende Sprache und achtsame Formulierungen gegenüber einer stark wertenden Kommunikation gerade in
der Teamentwicklung ein hohes Maß an gegenseitigem Vertrauen ermöglicht.
Das SQC®-Medientraining, von Dr. Wolfgang Spang entwickelt, stellt ein Verfahren dar, mit speziellen Kriterien Medienauftritte zu analysieren und die Ergebnisse effizient für ein Qualitätsmonitoring zu nutzen. Journalistisches Handwerk, Sprach-Sprech- und Präsentations- und Performance-Kompetenz werden damit bezüglich des gewünschten Layouts analysiert und trainiert.
Systemische Ansätze der Beratung gehen philosophisch auf den Konstruktivismus zurück: Jeder Mensch hat seine eigene subjektive Wirklichkeit aufgrund seiner individuellen Prägung. Er kann sie durch seine persönliche
Wirkung und Produkte anderen sichtbar machen. Um die Wirklichkeit des Gegenübers nachzuvollziehen wurden spezielle Fragetechniken entwickelt.
Fritz und Laura Perls haben mit der Gestalttherapie einen Beratungsansatz geschaffen, der mit kreativen Techniken die optimale Potentialentfaltung des Einzelnen sowie des gesamten Teams im Fokus hat. Eigenverantwortung ist ebenso ein zentrales Ziel wie auch das Bewusstsein und die Reflektion eigener Stressmuster, um mit schwierigen Zeitgenossen souverän umzugehen.
Hypnosetechniken wurden sehr stark von Milton Erickson inspiriert und
entwickelt. Es geht nicht um spektakuläre Schow- oder Bühnenhypnose,
sondern um die Macht der Sprache. Bestimmte Wörter und Sätze,
Formulierungen und Reihenfolgen schaffen Machtspiele, die es in einem winwin
orientieren Ansatz zu entmachten gilt. Hypnosemuster zu kennen, hift.
Die TA geht auf Eric Berne zurück. Er und seine Schüler entwickelten einen komplexen Ansatz zur Beschreibung von Kommunikationssituationen und –problemen, den sogenannten Transaktionen, der Abläufe und Ursachen. Die TA bietet viele Zugangswege, Kommunikationsprozesse zu analysieren und zu verstehen. Auf Anfrage schicke ich Ihnen gerne Informationsmaterial.
Das TAS, von Reni Berg entwickelt, ist angelehnt an die Transaktionsanalyse. Es
beinhaltet ein physiologisch-psychologisches Stimmwirkungsmodell mit dessen
Hilfe man jede Stimme wirkungsvoll trainieren kann. Bspw. wie man mit
gezielten Stimmmustern überzeugen, Aufmerksamkeit binden und effizient
deeskalieren kann.
Die TZI, von Ruth Cohn entwickelt, betont die Balance dreier zentraler Themen in
der Gruppendynamik. Das Ich, das Thema und die Interaktion. Sie bilden die
Eckpunkte in einem gleichschenkligen Dreieck, das in Balance gehalten werden
soll, eingebettet in den Globe (Raum-zeitlicher Kontext). Gruppen und
Teamprozesse lassen sich damit schnell analysieren und steuern.
Die TZI, von Ruth Cohn entwickelt, betont die Balance dreier zentraler Themen in
der Gruppendynamik. Das Ich, das Thema und die Interaktion. Sie bilden die
Eckpunkte in einem gleichschenkligen Dreieck, das in Balance gehalten werden
soll, eingebettet in den Globe (Raum-zeitlicher Kontext). Gruppen und
Teamprozesse lassen sich damit schnell analysieren und steuern.
Das TZT, nach Heinrich Werthmüller, stellt eine Methode der Repertoireerweiterung dar. Durch Simulationen und szenische Darstellungen soll die spezielle Dynamik eines Konfliktes verdeutlicht werden. Reale Begebenheiten
werden durch Rollen-Perspektiv-Wechsel re-inszeniert oder vorweg-geholt, um
künftige Situationen erfolgreich selbst zu steuern.
Schauspieltraining bietet Menschen ein großes Repertoire an Skills, um in unterschiedlichen Situationen schnell zu reagieren, gelassen zu bleiben, die eigene Wirkung zu steuern, mit der Stimme auch in schwierigen und aufgeheizten Situationen souverän zu überzeugen. Zusätzlich einen erfolgreichen Körpersprachedialog zu führen und den eigenen hohen Status zu festigen.
Das NLP wurde von Richard Bandler und John Grinder begründet. Sie
erforschten die Strategien von besonders erfolgreichen Menschen. Dabei
entdeckten Sie spezielle Sprach-Denk-und Verhaltensmuster. Das NLP
entwickelt Methoden, die es ermöglichen hinderliche Verhaltensmuster und
Überzeugungen zu erkennen und durch erfolgreiche Strategien zu ersetzen.
Das PKF nach Sabina Mirza ist eine Weiterentwicklung der Psychokinesiologie Dr. Klinghardts. Ausgehend von der Annahme, dass das Körpergedächtnis mentale konfliktgeladene Erlebnisse abspeichert, ermöglicht das Verfahren der PKF Blockaden wie Lampenfieber, extreme Stressmuster und andere negativ erlebte Verhaltensmuster und Abläufe wieder aus dem Automatismus zu lösen.
Das SQC®-Teamentwicklung und Supervision hat zur Basis spezielle Feedbackverfahren, deren hoher Wert in der konkreten Wertschätzung aller Beteiligten liegt. Was durch eine exakte beschreibende Sprache und achtsame Formulierungen gegenüber einer stark wertenden Kommunikation gerade in
der Teamentwicklung ein hohes Maß an gegenseitigem Vertrauen ermöglicht.
Das SQC®-Medientraining, von Dr. Wolfgang Spang entwickelt, stellt ein Verfahren dar, mit speziellen Kriterien Medienauftritte zu analysieren und die Ergebnisse effizient für ein Qualitätsmonitoring zu nutzen. Journalistisches Handwerk, Sprach-Sprech- und Präsentations- und Performance-Kompetenz werden damit bezüglich des gewünschten Layouts analysiert und trainiert.
Systemische Ansätze der Beratung gehen philosophisch auf den Konstruktivismus zurück: Jeder Mensch hat seine eigene subjektive Wirklichkeit aufgrund seiner individuellen Prägung. Er kann sie durch seine persönliche
Wirkung und Produkte anderen sichtbar machen. Um die Wirklichkeit des Gegenübers nachzuvollziehen wurden spezielle Fragetechniken entwickelt.
Fritz und Laura Perls haben mit der Gestalttherapie einen Beratungsansatz geschaffen, der mit kreativen Techniken die optimale Potentialentfaltung des Einzelnen sowie des gesamten Teams im Fokus hat. Eigenverantwortung ist ebenso ein zentrales Ziel wie auch das Bewusstsein und die Reflektion eigener Stressmuster, um mit schwierigen Zeitgenossen souverän umzugehen.
Hypnosetechniken wurden sehr stark von Milton Erickson inspiriert und
entwickelt. Es geht nicht um spektakuläre Schow- oder Bühnenhypnose,
sondern um die Macht der Sprache. Bestimmte Wörter und Sätze,
Formulierungen und Reihenfolgen schaffen Machtspiele, die es in einem winwin
orientieren Ansatz zu entmachten gilt. Hypnosemuster zu kennen, hift.
Die TA geht auf Eric Berne zurück. Er und seine Schüler entwickelten einen komplexen Ansatz zur Beschreibung von Kommunikationssituationen und –problemen, den sogenannten Transaktionen, der Abläufe und Ursachen. Die TA bietet viele Zugangswege, Kommunikationsprozesse zu analysieren und zu verstehen. Auf Anfrage schicke ich Ihnen gerne Informationsmaterial.
Das TAS, von Reni Berg entwickelt, ist angelehnt an die Transaktionsanalyse. Es
beinhaltet ein physiologisch-psychologisches Stimmwirkungsmodell mit dessen
Hilfe man jede Stimme wirkungsvoll trainieren kann. Bspw. wie man mit
gezielten Stimmmustern überzeugen, Aufmerksamkeit binden und effizient
deeskalieren kann.
Das TAS, von Reni Berg entwickelt, ist angelehnt an die Transaktionsanalyse. Es
beinhaltet ein physiologisch-psychologisches Stimmwirkungsmodell mit dessen
Hilfe man jede Stimme wirkungsvoll trainieren kann. Bspw. wie man mit
gezielten Stimmmustern überzeugen, Aufmerksamkeit binden und effizient
deeskalieren kann.
Die TZI, von Ruth Cohn entwickelt, betont die Balance dreier zentraler Themen in
der Gruppendynamik. Das Ich, das Thema und die Interaktion. Sie bilden die
Eckpunkte in einem gleichschenkligen Dreieck, das in Balance gehalten werden
soll, eingebettet in den Globe (Raum-zeitlicher Kontext). Gruppen und
Teamprozesse lassen sich damit schnell analysieren und steuern.
Das TZT, nach Heinrich Werthmüller, stellt eine Methode der Repertoireerweiterung dar. Durch Simulationen und szenische Darstellungen soll die spezielle Dynamik eines Konfliktes verdeutlicht werden. Reale Begebenheiten
werden durch Rollen-Perspektiv-Wechsel re-inszeniert oder vorweg-geholt, um
künftige Situationen erfolgreich selbst zu steuern.
Schauspieltraining bietet Menschen ein großes Repertoire an Skills, um in unterschiedlichen Situationen schnell zu reagieren, gelassen zu bleiben, die eigene Wirkung zu steuern, mit der Stimme auch in schwierigen und aufgeheizten Situationen souverän zu überzeugen. Zusätzlich einen erfolgreichen Körpersprachedialog zu führen und den eigenen hohen Status zu festigen.
Das NLP wurde von Richard Bandler und John Grinder begründet. Sie
erforschten die Strategien von besonders erfolgreichen Menschen. Dabei
entdeckten Sie spezielle Sprach-Denk-und Verhaltensmuster. Das NLP
entwickelt Methoden, die es ermöglichen hinderliche Verhaltensmuster und
Überzeugungen zu erkennen und durch erfolgreiche Strategien zu ersetzen.
Das PKF nach Sabina Mirza ist eine Weiterentwicklung der Psychokinesiologie Dr. Klinghardts. Ausgehend von der Annahme, dass das Körpergedächtnis mentale konfliktgeladene Erlebnisse abspeichert, ermöglicht das Verfahren der PKF Blockaden wie Lampenfieber, extreme Stressmuster und andere negativ erlebte Verhaltensmuster und Abläufe wieder aus dem Automatismus zu lösen.
Das SQC®-Medientraining, von Dr. Wolfgang Spang entwickelt, stellt ein Verfahren dar, mit speziellen Kriterien Medienauftritte zu analysieren und die Ergebnisse effizient für ein Qualitätsmonitoring zu nutzen. Journalistisches Handwerk, Sprach-Sprech- und Präsentations- und Performance-Kompetenz werden damit bezüglich des gewünschten Layouts analysiert und trainiert.
Das SQC®-Teamentwicklung und Supervision hat zur Basis spezielle Feedbackverfahren, deren hoher Wert in der konkreten Wertschätzung aller Beteiligten liegt. Was durch eine exakte beschreibende Sprache und achtsame Formulierungen gegenüber einer stark wertenden Kommunikation gerade in
der Teamentwicklung ein hohes Maß an gegenseitigem Vertrauen ermöglicht.
Systemische Ansätze der Beratung gehen philosophisch auf den Konstruktivismus zurück: Jeder Mensch hat seine eigene subjektive Wirklichkeit aufgrund seiner individuellen Prägung. Er kann sie durch seine persönliche
Wirkung und Produkte anderen sichtbar machen. Um die Wirklichkeit des Gegenübers nachzuvollziehen wurden spezielle Fragetechniken entwickelt.
Fritz und Laura Perls haben mit der Gestalttherapie einen Beratungsansatz geschaffen, der mit kreativen Techniken die optimale Potentialentfaltung des Einzelnen sowie des gesamten Teams im Fokus hat. Eigenverantwortung ist ebenso ein zentrales Ziel wie auch das Bewusstsein und die Reflektion eigener Stressmuster, um mit schwierigen Zeitgenossen souverän umzugehen.
Hypnosetechniken wurden sehr stark von Milton Erickson inspiriert und
entwickelt. Es geht nicht um spektakuläre Schow- oder Bühnenhypnose,
sondern um die Macht der Sprache. Bestimmte Wörter und Sätze,
Formulierungen und Reihenfolgen schaffen Machtspiele, die es in einem winwin
orientieren Ansatz zu entmachten gilt. Hypnosemuster zu kennen, hift.
Die TA geht auf Eric Berne zurück. Er und seine Schüler entwickelten einen komplexen Ansatz zur Beschreibung von Kommunikationssituationen und –problemen, den sogenannten Transaktionen, der Abläufe und Ursachen. Die TA bietet viele Zugangswege, Kommunikationsprozesse zu analysieren und zu verstehen. Auf Anfrage schicke ich Ihnen gerne Informationsmaterial.
Die TA geht auf Eric Berne zurück. Er und seine Schüler entwickelten einen komplexen Ansatz zur Beschreibung von Kommunikationssituationen und –problemen, den sogenannten Transaktionen, der Abläufe und Ursachen. Die TA bietet viele Zugangswege, Kommunikationsprozesse zu analysieren und zu verstehen. Auf Anfrage schicke ich Ihnen gerne Informationsmaterial.
Das TAS, von Reni Berg entwickelt, ist angelehnt an die Transaktionsanalyse. Es
beinhaltet ein physiologisch-psychologisches Stimmwirkungsmodell mit dessen
Hilfe man jede Stimme wirkungsvoll trainieren kann. Bspw. wie man mit
gezielten Stimmmustern überzeugen, Aufmerksamkeit binden und effizient
deeskalieren kann.
Die TZI, von Ruth Cohn entwickelt, betont die Balance dreier zentraler Themen in
der Gruppendynamik. Das Ich, das Thema und die Interaktion. Sie bilden die
Eckpunkte in einem gleichschenkligen Dreieck, das in Balance gehalten werden
soll, eingebettet in den Globe (Raum-zeitlicher Kontext). Gruppen und
Teamprozesse lassen sich damit schnell analysieren und steuern.
Das TZT, nach Heinrich Werthmüller, stellt eine Methode der Repertoireerweiterung dar. Durch Simulationen und szenische Darstellungen soll die spezielle Dynamik eines Konfliktes verdeutlicht werden. Reale Begebenheiten
werden durch Rollen-Perspektiv-Wechsel re-inszeniert oder vorweg-geholt, um
künftige Situationen erfolgreich selbst zu steuern.
Schauspieltraining bietet Menschen ein großes Repertoire an Skills, um in unterschiedlichen Situationen schnell zu reagieren, gelassen zu bleiben, die eigene Wirkung zu steuern, mit der Stimme auch in schwierigen und aufgeheizten Situationen souverän zu überzeugen. Zusätzlich einen erfolgreichen Körpersprachedialog zu führen und den eigenen hohen Status zu festigen.
Das NLP wurde von Richard Bandler und John Grinder begründet. Sie
erforschten die Strategien von besonders erfolgreichen Menschen. Dabei
entdeckten Sie spezielle Sprach-Denk-und Verhaltensmuster. Das NLP
entwickelt Methoden, die es ermöglichen hinderliche Verhaltensmuster und
Überzeugungen zu erkennen und durch erfolgreiche Strategien zu ersetzen.
Das PKF nach Sabina Mirza ist eine Weiterentwicklung der Psychokinesiologie Dr. Klinghardts. Ausgehend von der Annahme, dass das Körpergedächtnis mentale konfliktgeladene Erlebnisse abspeichert, ermöglicht das Verfahren der PKF Blockaden wie Lampenfieber, extreme Stressmuster und andere negativ erlebte Verhaltensmuster und Abläufe wieder aus dem Automatismus zu lösen.
Das SQC®-Medientraining, von Dr. Wolfgang Spang entwickelt, stellt ein Verfahren dar, mit speziellen Kriterien Medienauftritte zu analysieren und die Ergebnisse effizient für ein Qualitätsmonitoring zu nutzen. Journalistisches Handwerk, Sprach-Sprech- und Präsentations- und Performance-Kompetenz werden damit bezüglich des gewünschten Layouts analysiert und trainiert.
Das SQC®-Teamentwicklung und Supervision hat zur Basis spezielle Feedbackverfahren, deren hoher Wert in der konkreten Wertschätzung aller Beteiligten liegt. Was durch eine exakte beschreibende Sprache und achtsame Formulierungen gegenüber einer stark wertenden Kommunikation gerade in
der Teamentwicklung ein hohes Maß an gegenseitigem Vertrauen ermöglicht.
Systemische Ansätze der Beratung gehen philosophisch auf den Konstruktivismus zurück: Jeder Mensch hat seine eigene subjektive Wirklichkeit aufgrund seiner individuellen Prägung. Er kann sie durch seine persönliche
Wirkung und Produkte anderen sichtbar machen. Um die Wirklichkeit des Gegenübers nachzuvollziehen wurden spezielle Fragetechniken entwickelt.
Fritz und Laura Perls haben mit der Gestalttherapie einen Beratungsansatz geschaffen, der mit kreativen Techniken die optimale Potentialentfaltung des Einzelnen sowie des gesamten Teams im Fokus hat. Eigenverantwortung ist ebenso ein zentrales Ziel wie auch das Bewusstsein und die Reflektion eigener Stressmuster, um mit schwierigen Zeitgenossen souverän umzugehen.
Hypnosetechniken wurden sehr stark von Milton Erickson inspiriert und
entwickelt. Es geht nicht um spektakuläre Schow- oder Bühnenhypnose,
sondern um die Macht der Sprache. Bestimmte Wörter und Sätze,
Formulierungen und Reihenfolgen schaffen Machtspiele, die es in einem winwin
orientieren Ansatz zu entmachten gilt. Hypnosemuster zu kennen, hift.